Wir helfen beim Aufbau einer zirkulären und inklusiven Wertschöpfungskette

 

Bei unserer Nachhaltigkeitsstrategie betrachten wir alle Stufen der Produktion einzeln sowie entlang der Wertschöpfungskette, also innerhalb des gesamten Produktionsprozesses. Wir möchten mit unserer „Positive Value Chain“ eine Netto-Null-Emission unserer gesamten Wertschöpfungskette erreichen – und das bereits bis 2040. Das ist ein Jahrzehnt früher, als das Pariser Klimaschutzabkommen es fordert. Bereits bis 2030 wollen wir unsere Treibhausgasemissionen um 75 % im Vergleich zu 2015 reduzieren.

 

Für eine positive Wertschöpfungskette möchten wir bis 2030 einen positiven Netto-Wasserverbrauch erreichen. Das heißt, wir wollen mehr Wasser aufbereiten und zuführen als wir verbrauchen, um in gefährdeten Wassereinzugsgebieten einen positiven Beitrag zu leisten.

 

Dafür übernimmt PepsiCo Verantwortung. Gemeinsam mit dem langjährigen Partner WaterAid haben wir das 1-Million-Dollar-Programm ins Leben gerufen, um Familien in Afrika und südlich der Sahara Zugang zu sicherem Trinkwasser zu ermöglichen. Die Initiative für den Zugang zu sicherem Trinkwasser wurde erweitert und erreicht mittlerweile rund 59 Millionen Menschen in mehr als 20 Ländern.

 

Wir wünschen uns eine Welt, in der Kunststoffe niemals zu Abfall werden. Daher arbeiten wir kontinuierlich an Lösungen, um Verpackungsmüll zu reduzieren oder bestenfalls ganz zu vermeiden. Ein entscheidender Schritt dabei ist der Umstieg auf 100 % recyceltes Plastik (rPET) für alle Flaschen mit kohlensäurehaltigen Getränken sowie das Lipton Icetea Sortiment. Dieses Ziel konnten wir bereits 2021 erreichen, ganze 100 Tage früher als geplant.

 

Bis 2030 möchten wir die Menge an unbehandeltem Plastik pro Portion im gesamten Lebensmittel- und Getränkeportfolio um 50 % reduzieren. Eine Möglichkeit dafür liefern Ansätze wie „Beyond the Bottle“, mit der wir über die Flasche hinaus Lösungen finden, um Plastik einzusparen. 2018 haben wir SodaStream als Teil unserer Gesamtstrategie gekauft, um den Einsatz von Kunststoffen zu vermeiden und Verpackungen neu zu denken.

 

Daneben engagieren wir uns im Pulpex-Konsortium. Gemeinsam mit Unilever und Diageo arbeiten wir an der Entwicklung der weltweit ersten vollständig recycelbaren Papierflasche. Außerdem treiben wir unsere Investitionen in Technologien voran, die es dem Abfallsystem ermöglichen, Material besser zu sortieren und zu recyceln. So können digitale Wasserzeichen beispielsweise helfen, Verpackungsmaterial leichter sortierbar zu machen. Dafür beteiligen wir uns an dem Projekt Holy Grail 2.0.

 

Wir möchten unseren 291.000 PepsiCo-Mitarbeitenden sinnvolle Arbeitsplätze und Wachstumschancen bieten. Daher verbessern wir kontinuierlich unsere Bildungs- und Lernangebote, den Zugang zu Abschlüssen und Berufsausbildungen, Weiterbildungsprogrammen und neuen Positionen. Wir unterstützen Menschen und helfen ihnen die Kompetenzen zu erlangen, die es braucht, um ihre Beschäftigungsfähigkeit innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu fördern.

 

Wir haben ein neues globales Freiwilligenprogramm für Mitarbeitende eingeführt: One Smile at a Time. Damit wollen wir unsere Mitarbeitenden ermutigen, positive Auswirkungen in ihren lokalen Gemeinschaften zu erzielen, und stellen die Ressourcen zur Verfügung, die für diese Bemühungen erforderlich sind.

 

Wir arbeiten daran, Menschenrechte und Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion für unsere Mitarbeitenden, bei unseren Geschäftspartnerschaften und in unseren Gemeinschaften zu fördern. Dadurch möchten wir zu einem besseren Arbeitsplatz und einer besseren Welt beitragen. Das bedeutet, dass wir die Weiterentwicklung im Hinblick auf Gleichberechtigung, faire und sichere Arbeitsbedingungen, Lebensmittelsicherheit, die Achtung der Menschenrechte und den Zugang zu sauberem Trinkwasser überall dort fördern, wo wir tätig sind.

 

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